Aus der Max-Planck-Forschung: Beiträge aus der Max-Planck-Gesellschaft zur Corona-Forschung

Aktuelle Forschungen und Prognosen von Max-Planck-Wissenschaftlern zur Corona-Pandemie

Die aktuelle Corona-Krise stellt die Gesellschaft und Staaten weltweit vor enorme Herausforderungen. Welchen Beitrag kann die Wissenschaft zur Bewältigung dieser Krise leisten?

Hier auf der Corona-Themenseite der Max-Planck-Gesellschaft, finden Sie alle Beiträge aus verschiedensten Forschungsfeldern der Max-Planck-Institute zusammengefasst.

So entwickelt  z.B. ein internationales Team, zu dem auch Forscher der Max-Planck-Institute für intelligente Systeme in Stuttgart und für Softwaresysteme in Saarbrücken gehören, ein Modell für die Corona-Eindämmung, das helfen soll, die Wirkung einzelner Maßnahmen besser zu bewerten und vorherzusagen; Forscher am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen haben teilweise ihre Labore umgerüstet und können nun menschliche Proben auf das Corona-Virus untersuchen; Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie in Berlin haben ein Modell menschlicher Lungenbläschen entwickelt, an dem sie Wirkstoffe gegen das Coronavirus Sars-CoV-2 untersuchen können.

Die Max-Planck-Förderstiftung unterstützt(e) an oben genannten Max-Planck-Instituten die Forschung von Katherine Kuchenbecker (Stuttgart), Joel Ouaknine (Saarbrücken), Klaus-Armin Nave (Göttingen) und Emanuelle Charpentier (Berlin).

Die Max-Planck-Förderstiftung unterstützt(e) die Forschungsarbeit aber auch an vielen weiteren Max-Planck-Instituten, die aktuell an der „Corona-Forschung“ beteiligt sind.

Bild: © Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAMS