Aus der Max-Planck-Forschung: Riskante Kohlendioxid-Lagerung im Meeresboden

Durch die Speicherung von Kohlendioxid tief unter dem Meeresgrund könnte der steigenden Konzentration des Treibhausgases in der Atmosphäre entgegengewirkt werden. Aber was passiert, wenn solche Speicherstätten undicht werden und Kohlendioxid am Meeresboden austritt? Antworten auf diese Frage liefert nun eine Studie einer internationalen Forschergruppe, darunter auch Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie in Bremen. Die Forscher haben untersucht, wie sich der Austritt von Kohlendioxid auf die Bewohner sandiger Meeresböden auswirkt.

Riskante Kohlendioxid-Lagerung im Meeresboden

Bild: © Hydra / C. Lott