Aus der Max-Planck-Gesellschaft: Viermal erfolgreich

Erika L. Pearce und Alessandra Buonanno, Jens Beckert und Bernhard Schölkopf erhalten die höchste wissenschaftliche Auszeichnung Deutschlands. Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verliehen und ist mit jeweils bis zu 2,5 Millionen Euro dotiert. Erika L. Pearce (45) wird der Leibniz-Preis für ihre herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Stoffwechsel- und Entzündungsforschung zuerkannt: Ihre gewonnenen Erkenntnisse sind von großer Bedeutung für unser heutiges Verständnis der Abwehr von Tumoren und Erregern sowie für die Entwicklung von Immuntherapien. Erika Pearce ist seit 2015 Direktorin am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg/Breisgau und leitet dort die Abteilung des Instituts für Immunmetabolismus. Alessandra Buonanno leistete einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung der Gravitationswellen.

Die Max-Planck-Förderstiftung unterstützt die Forschung von Erika Pearce.

Viermal erfolgreich

Bild: © MPG