Eine Auszeichnung mit Augenzwinkern
Der Ig-Nobelpreis ehrt wissenschaftliche Leistungen, die „Menschen zunächst zum Lachen, dann zum Nachdenken bringen sollen“. Vergeben wird der satirische Preis von der US-Zeitschrift Annals of Improbable Research. Die Auszeichnung für Chemie würdigt in diesem Jahr eine Studie, die den Zusammenhang zwischen der Luft in Kinos und der FSK-Altersfreigabe nachweist. Die Untersuchung entstand in einer Kooperation zwischen dem Max-Planck-Institut für Chemie und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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Die Startup-Scouts der Max-Planck-Förderstiftung, die von einem privaten Förderer unterstützt werden, helfen nicht nur bei Ausgründungsvorhaben aus aktiven Forschungsprojekten, sondern stehen auch Gründern mit MPG-Bezug mit Rat und Tat zur Seite. Zur Zeit unterstützen sie z.B. das Startup Caphenia beim Fundraising; ein Startup im Bereich nachhaltige Treibstoffe, dessen Chief Technology Officer in der Gruppe des Nobelpreisträgers Paul Crutzen am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz promoviert hat.
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