Auszeichnung: Max-Planck-Nachwuchs erhält europäische Förderung in Millionenhöhe

Europäischer Forschungsrat (ERC) vergibt „Starting Grants 2021“ an 11 Max-Planck-Institute

Im europäischen Vergleich der jüngsten Ausschreibungsrunde liegt die Max-Planck-Gesellschaft damit hinter der französischen CNRS (26 Grants) und teilt sich den zweiten Platz mit der ETH Zürich (ebenfalls 11 Grants). Im deutschlandweiten Vergleich führt die MPG das Ranking an. Weitere erfolgreiche deutsche Einrichtungen sind die Helmholtz-Gemeinschaft (10 Grants), die Leibniz-Gemeinschaft und die TU München (jeweils 5 Grants). Die „ERC Starting Grants“ sind mit durchschnittlich 1,5 Millionen Euro dotiert und sollen ambitionierten jungen Forschenden helfen, ihre eigenen Projekte zu starten, ihre Teams zu bilden und ihre besten Ideen zu verfolgen.

Mehr zu den elf Max-Planck-Grantees können Sie hier nachlesen.     

Die Max-Planck-Förderstiftung und private Förderer unterstütz(t)en diverse Forschungsarbeiten an den Max-Planck-Instituten für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, für Verhaltensbiologie in Radolfzell/Konstanz, für Hirnforschung in Frankfurt a.M., für Mathematik in Bonn, für Sonnensystemforschung in Göttingen und für Softwaresysteme in Saarbrücken, die alle mit „ERC Starting Grants 2021“ ausgezeichnet wurden.

Bild: © ERC