Neuerscheinung: Leben mit Extremen

Die aktuelle MaxPlanckForschung ist da

Unser Planet bietet dem Leben ein komfortables Zuhause. Doch an manchen Orten ist es auf der Erde durchaus ungemütlich: Hitze oder Kälte, heftige Niederschläge oder absolute Trockenheit, starke Winde, Blitzschlag, Vulkanausbrüche oder Erdbeben bedrohen die Existenz vieler Lebewesen. Die einzige Chance ist, sich so gut es geht an diese unwirtlichen Bedingungen anzupassen und mit ihnen zu leben. Wie etwa kommen Pflanzen mit Trockenheit zurecht? Lassen sich Extremwetterereignisse vorhersagen? Und welche Rolle spielen Naturkatastrophen in Kunst und Kultur? Die Beiträge „IM FOKUS“ der neuen Ausgabe der MaxPlanckForschung (u.a. aus der Bibliotheca Hertziana, dem Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom) geben Antworten.

Außerdem erklärt Ihnen Matthias Sutter vom Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn, unter welchen Bedingungen Menschen erfolgreich kooperieren und beim „BESUCH BEI“ Asifa Akhtar, Direktorin am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg und Vizepräsidentin der MPG, erfahren Sie mehr über den genetischen Gendergap.

Das komplette Heft mit vielen weiteren Themen können Sie hier kostenlos herunterladen.

Die Max-Planck-Förderstiftung unterstützte die Forschung von Matthias Sutter und Projekte an allen oben genannten Max-Planck-Instituten.

Bild: © Max-Planck-Gesellschaft