Ein Förderer der Max-Planck-Förderstiftung finanziert drei selbständige „Paul Gerson Unna-Forschungsgruppen“ an den Max-Planck-Instituten in Köln, Martinsried sowie dem Max-Planck- Partnerinstitut in Shanghai. Ziel der Forschung ist es, ein tieferes Verständnis für sich schnell teilenden Zellen, wie sie in Haut und Haaren vorkommen, zu gewinnen. Dies bildet die Grundlage für die Anwendung des Mechanismus in der Medizin.