Einige Gemeinschaften in Teilen Afrikas oder Asiens sprechen ausschließlich eine seltene, regionale Sprache, die sonst auf der Welt nicht vorkommt. Am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung werden diese Sprachen und ihr sozialer Einfluss untersucht. Dank privater Spender der Max-Planck-Förderstiftung konnten Doktoranden seltene Sprachen wie Rendile oder Boran-Oromo vor Ort lernen. Die gemeinsame Kommunikation legt den Grundstein für ein besseres Verständnis der Kulturen.
