Veranstaltungstipp Berlin: Humangenom-Forschung. Was darf sie im Zeitalter von Crispr-Cas9?

Welche Bedeutung hat die Crispr-Cas9-Methode, auch bekannt als Genschere, in der aktuellen Humangenetik und wie sollte sie in Zukunft eingesetzt werden? Welches Potenzial hat Crispr-Cas9? Welche Grenzen sollte sich die Forschung derzeit im Umgang mit dieser Methode auferlegen? Oder müssen wir darüber nachdenken, die gültigen ethischen Standards für die Arbeit am und mit dem menschlichen Genom angesichts der neuen Möglichkeiten zu revidieren? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die nächste Veranstaltung aus der Reihe „Die Macht neuer Erkenntnisse. Freiheit und Verantwortung der Wissenschaft“ am Mittwoch, den 22.05.2019 im „Tagesspiegel“-Verlagsgebäude (Askanischer Platz 3) in Berlin. Zu Gast sind Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard (Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen), Prof. Dr. Silja Vöneky (Institut für Öffentliches Recht der Universität Freiburg und Mitglied des Ethikrats der Max-Planck-Gesellschaft) und Prof. Dr. Boris Fehse (Leiter der Forschungsabteilung Zell- und Gentherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf/ UKE).

Alle weiteren Infos finden Sie hier.

Bild: © Max-Planck-Gesellschaft