Aktuelles aus den Max-Planck-Instituten: Ralf Michaels zur Debatte um den Philosophen Achille Mbembe

Deutschstunde für alle Welt

Nach Antisemitismusvorwürfen gegen Achille Mbembe in Deutschland folgte eine kontroverse Debatte um Person und Werk des Kameruner Historikers und Theoretikers des Postkolonialismus. Eine Debatte, die sich auch mit Fragen zur deutschen Erinnerungskultur beschäftigte. Aus der Perspektive der Dekolonialität beleuchtete Ralf Michaels, Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg, zuletzt die Debatte.

Lesen Sie dazu hier seinen aktuellen Beitrag, der am 08.06.2020 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschien.

Die Forschungsarbeit von Ralf Michaels wird von der Max-Planck-Förderstiftung unterstützt.

Bild: © MPI für ausländisches und internationales Privatrecht