Aus der Hanrieder Foundation for Excellence: Erfolgreicher Start von CaCTüS

Förderer trifft talentierte Nachwuchsforschende aus Afrika, Südostasien und Indien

 

Ihr dreimonatiger Forschungsaufenthalt war das Highlight ihrer noch jungen Wissenschaftslaufbahn. Im Juli kamen zwei Studentinnen und drei Studenten voller Erwartung aus Indien, den Philippinen, Indonesien, Kamerun und Ruanda für ihre erste Forschungsarbeit im Rahmen des Sommerpraktikums CaCTüS an das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen. Anlässlich des abschließenden CaCTüS Scientific Symposium am 23. September zogen alle Beteiligten Bilanz.

 

Dr. Wolfgang Hanrieder finanzierte mit seiner zweiten Förderlinie – dem Hanrieder Impact Fund – das Rahmenprogramm des 2022 erstmals stattgefundenen Computation and Cognition Tübingen Summer Internship (CaCTüS) und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit in der Wissenschaft. Er ließ es sich nicht nehmen, „seine“ studentischen Jungforscher kennenzulernen. „Das persönliche Treffen mit den fünf Teilnehmern der ersten CaCTüS-Summer-Internship-Generation hat mir sehr viel Spaß gemacht. Bereits im ersten Anlauf hat CaCTüS meine ohnehin schon ordentlichen Erwartungen übertroffen. Das Projekt soll Chancen eröffnen für exzellente Köpfe aus nicht-privilegiertem Umfeld und passt damit perfekt zu den Zielen der HFE“, freute sich Hanrieder.

 

Die Begeisterung auf Seiten der fünf Interns, die aus hunderten von Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt wurden, aber auch der Initiatorin Franziska Bröker und des Organisationsteams vor Ort ist nicht minder groß. Sie alle bedankten sich während des gelungenen Symposiums und der Begegnungen vor und nach der Präsentation ihrer Projekterfolge bei ihren Unterstützern. Für die Geförderten war es eine einzigartige Möglichkeit, in Deutschland unter exzellenten Bedingungen zu forschen, internationale Kontakte zu knüpfen und wesentliche Soft-Skills für die berufliche Laufbahn zu trainieren. 
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Bild: © MPF