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Hier können Sie mitwirken!

Die Sonne - Kraftwerk unseres Planeten

Naturwissenschaft & Technik

SolBat: Solarbatterien und optoionische Technologien für die Energiewende

Energie und Nachhaltigkeit sind Themen, die unsere Gesellschaft vor nie dagewesene Herausforderungen stellen. Um Lösungen für die Energiewende zu ent­wickeln, sind nachhaltige und effizientere Materialien zur Energieumwandlung und -speicherung ebenso wichtig wie neue Konzepte dafür.

Der Projektbedarf beläuft sich auf 2,9 Millionen Euro über fünf Jahre.

Projektporträt SolBat

Großer Honiganzeiger

Klima & Artenschutz

Triebkräfte biologischer Vielfalt verstehen

Das erste Max Planck Center in Afrika erforscht, wie Verhalten, Kommunikation, Lernen und Evolution zusammenhängen und wie dadurch biologische Vielfalt erzeugt bzw. erhalten wird. Außerdem: Welchen Einfluss hat eine sich verändernde Umwelt? Untersucht werden Verhaltensinteraktionen zwischen Vogelarten sowie zwischen Vögeln und Menschen.

Es werden 1,6 Millionen Euro privater Fördergelder zur Verfügung gestellt. Verbinden auch Sie sich mit diesem spannenden internationalen Projekt und kontaktieren Sie uns gerne!

Projektporträt "Max Planck-University of Cape Town Center for Behaviour and Coevolution"

Weitere Projekte

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Start-up Mentoren und Teilnehmer an Start-up Accelerator-Veranstaltung der MPF

START-UP INITIATIVE

Die Wissenschaftler*innen der Max-Planck-Gesellschaft arbeiten an innovativen Forschungsprojekten, die unseren Alltag nachhal­­­tiger, effizienter und angenehmer gestalten.

Das Ziel der MPF Start-up Initiative ist es, diese Wissen­schaft­ler*innen für die Welt des Unternehmertums zu begeistern. Sie sollen ermutigt werden, neben ihrer Forschungs­karriere und einer Unternehmens­karriere auch die Grün­dung eines Start-ups als attraktive Alter­na­tive in Betracht zu ziehen.

In Deutschland ansässige Wissenschaftler*innen und Unter­nehmer­*in­nen haben zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen und unsere Lebensqualität erheblich verbessert. Zu den historisch herausragenden Persönlichkeiten zählen Robert Koch, Wilhelm Conrad Röntgen, Werner von Siemens und Konrad Zuse. In un­serer Zeit sind Emmanuelle Charpentier, Stefan Hell, Ferenc Krausz, Ugur Sahin und Özlem Türeci bemerkenswerte Beispiele von Wissenschafler*innen, die erfolgreich den Schritt von der Grundlagenforschung ins Unternehmertum gewagt haben.

Mit ihrer Start-up Initiative möchte die Max-Planck-Förder­stif­tung als eine der größten wissenschaftsfördernden Stiftungen Deutschlands, gemeinsam mit herausragenden Forscher*innen, einen Beitrag leisten. Die Mitarbeitenden, die selbst Grün­de­rin­nen und Gründer sind, unterstützen interessierte Wissens­chaft­ler*innen mit methodologischen Einblicken, Erkennt­nissen und Treffen mit erfolgreichen Sciencepreneurs.

Durch Workshops, Einzelgespräche, Events und Netzwerkarbeit bereitet die Start-up Initiative die Teilnehmenden auf den Schritt zur Unternehmensgründung vor. Ihre Expertise hilft den Unter­neh­mer*in­nen von morgen, ihre innovativen Ideen erfolgreich in die Praxis umzusetzen und die ersten Schritte vorzunehmen.

Weitere Informationen

Themenvielfalt

Auch hier können Sie mitwirken!
Eine Auswahl.

Ist Ihr Projekt nicht dabei, sprechen Sie uns an.
Wir beraten Sie gerne.

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Nanobodies gegen Pandemien

Das Projekt unter der Leitung von Dirk Görlich am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie Göttingen ist auf die Erforschung einer Bandbreite potenziell pandemischer Viren ausgerichtet. Ziel ist die Erzeugung therapeutischer Nanobodies, die in großen Mengen kostengünstig und in hoher Qualität produziert werden können. Zudem soll mit der Ent­wicklung von Impf- und Wirkstoffen gegen bekannt­e Viren mit Pandemiepotenzial begonnen werden, um bei künftigen Pandemien besser vorbereitet zu sein. Seit Mitte 2022 steht nun "Sepsis" im Mittelpunkt des Projekts.

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Archaische Genvarianten

Das Projekt von Nobelpreisträger Svante Pääbo mit Hugo Zeberg am Max-Planck-Institut für evolutio­näre Anthropologie Leipzig sorgt für ein besseres Verständnis, wie Genvarianten von ausgestorbenen menschlichen Formen die Gesundheit und Krank­heiten heutiger Menschen beeinflussen. Die beiden untersuchen mit ihrem Team die genomischen und funktionellen Unterschiede zwischen Menschen und ihren nächsten lebenden und ausgestorbenen Ver­wandten auf mehreren Ebenen, um unser Verständ­nis der Kräfte zu verbessern, die die Genevolution bei Primaten bestimmen.

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Solidarität Israel

Das „Wissenschaftliche Solidaritätsprogramm“ der Max-Planck-Gesellschaft für Israel baut auf den engen wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel auf, insbesondere zwischen der Max-Planck-Gesellschaft und dem Weizmann Institut. Ziel dieses Programmes ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, die israelische Wissenschaft wäh­rend der aktuellen Krise zu stabilisieren. Insbesondere soll der „drop-out“ junger Talente aus der Wissenschaft verhindert und deren baldige Rückkehr in die For­schung in Israel unterstützt werden. Auch der Aus­tausch israelischer Wissenschaftler*innen mit Max-Planck-Instituten soll gestärkt werden.

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modus vivendi für den Libanon

Bei diesem Projekt der Max-Planck-Stiftung für Internationalen Frieden und Rechtsstaatlichkeit gGmbH soll durch Rüdiger Wolfrum und sein Team der Frieden zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen im Libanon wiederhergestellt und gefestigt werden. Außerdem soll ein modus vivendi gefunden werden, der alle, nicht nur die religiösen, gesellschaftlichen Kräfte einbezieht.

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Hermann-Neuhaus-Preis

In Gedenken an den erfolgreichen Unternehmer und großzügigen Forschungsförderer Hermann Neuhaus prämiert der Hermann-Neuhaus-Preis seit 2018 Postdoktorand*innen für herausragende Leistungen zwischen Grundlagenforschung und Anwendung. 25.000 Euro Preisgeld gehen an Forschende insbe­sondere aus der Biologisch-Medizinischen und der Chemisch-Physikalisch-Technischen Sektion der Max-Planck-Gesellschaft.

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Research Units in Afrika

Die Alexander von Humboldt-Stiftung und die Max-Planck-Gesellschaft errichten Max Planck Humboldt Research Units in Afrika damit mehr Institute und Standorte in Afrika als bisher ihre wissenschaftli­chen Fähigkeiten ausbauen können. Sie sollen zu Anziehungspunkten für exzellente Forscher*innen aus der ganzen Welt werden.

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Nachlass Max Planck

Die Urenkelin von Max Planck besitzt einige Briefe, Notizbücher, Dokumente von ihrem berühmten Vorfahren. Diese sind derzeit als Leihgabe an der Universität Kiel. Darüber hinaus soll der Nachlass an der Universität aufgearbeitet und eine digitale Max-Planck-Ausstellung erstellt werden. Wir unterstützen diese Vorhaben.

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Entwicklungspsychologie

Am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropo­logie Leipzig wird ein Projekt von Roman Stengelin zur nachhaltigen Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Namibia im Bereich der Entwicklungspsychologie gefördert. Es dient zum besseren Verständnis der kindlichen Entwicklung in unterschiedlichen Kulturen.

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Transitional Justice

Die Kooperation zwischen dem Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg und dem Minerva-Zentrum für Men­schenrechte in Israel dient der Erforschung recht­licher und gesellschaftlicher Maßnahmen, die den Weg von Konflikt und Unterdrückung zu Frieden und Gerechtigkeit weisen.

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Parkinson-Forschung

Ein privater Förderer unterstützt seit 2016 das Max-Planck-Institut für Hirnforschung Frankfurt zum besseren Verständnis von Parkinson und anderen Krankheiten. Direktorin dieses herausragenden Max-Planck-Instituts ist die im Jahr 2024 mit dem hochdotierten Körber-Preis ausgezeichnete Forscherin Erin Schuman.

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Alzheimer-Forschung

Das bereits 2015 bis 2019 unterstützte Projekt von Ulrich Hartl und Ralf Jungmann am Max-Planck-Institut für Biochemie Martinsried zur Erforschung neurodegenerativer Krankheiten wird fortgesetzt. Alzheimer ist eine Diagnose, die viele fürchten, denn es gibt noch keine Therapie. Die Forscher möchten das ändern und mit ihrem interdisziplinären For­schungsprogramm die Mechanismen solcher Krankheiten besser verstehen. Die Ergebnisse des Projekts sollen Hinweise auf mögliche neue The­rapieformen liefern.

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HALO

HALO steht für High Altitude and Long Range. So lautet auch der Name des Forschungsflugzeugs, das der wis­sen­schaftlichen Untersuchung der Erdatmos­phäre dient. Seit Ende 2013 finden Messflüge statt, an denen das Max-Planck-Institut für Chemie maßgeblich beteiligt ist oder die es koordiniert. Ein privater Förderer unterstützte die letzte CAFE-Mission Pacific (Chemistry of the Atmosphere: Field Experiment). Die Untersuchungen in bisher unerreichter Qualität leis­ten einen wesent­­lichen Beitrag zum Verständnis der Ozonchemie und des Austauschs von Luftschadstoffen.

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