Am Grundner

Leben und arbeiten wie Max Planck

Wir vergeben Schreibstipendien an Wissenschaftler*innen der Max-Planck-Gesellschaft für einen Arbeitsaufenthalt im ehemaligen Sommerhaus von Max Planck.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Stube der Stipendiaten

Ort mit Geschichte

Einzigartig

Gabriele Taylor, die Urenkelin von Max Planck, wohnt heute noch am Grundner, wie das ehemalige Bauernhaus genannt wird, in dem der Be­gründer der Quantenphysik und Nobel­preisträ­ger von 1885 bis 1943 jedes Jahr seinen Urlaub verbrachte. Das Haus hat keine direkten Nachbarn und gehört zur Gemeinde Bad Wiessee.

Gabriele Taylor selbst bewohnt den ersten Stock, das Erdgeschoss hat sie an uns für Schreibstipendiat*innen vermietet. Die 150 Qua­drat­meter große Wohnung für Arbeitsaufenthalte liegt direkt unter den Räumen, in denen Max Planck bedeutende wissenschaftliche Fortschritte erzielte. Stipendiat*innen haben so die Möglichkeit, an genau dem Ort zu arbeiten, an dem Max Planck seine Inspiration fand.

Die Wohnung bietet eine Grundausstattung mit viel Holz, ihre Stube – ein gemütliches Wohnzimmer – lädt zu entspannenden Stunden mit einem guten Buch oder einer aktuellen MAX PLANCK Forschung ein.

Als Schreibstipendiat*in haben Sie den selben malerischen Blick auf den See wie ihn der Physiker aus Kiel hatte, der es liebte, auch anspruchsvolle Bergtouren zu unternehmen und seiner Liebe zur Natur in der Umgebung des Tegernsee nachging.

Tegernsee vor Bergen

Schreibstipendium

Wie bewerbe ich mich?

Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen per E-Mail an Shelley Elliott:

  • Ein Motivationsschreiben mit Informationen zu Ihrer derzeitigen Forschung und der geplanten Arbeit vor Ort am Grundner. Nennen Sie darin auch bitte die gewünschte Aufenthaltsdauer (An- und Abreisedatum).
  • Ihren aktuellen Lebenslauf
  • Ein Empfehlungsschreiben der Direktorin bzw. des Direktors Ihres Instituts.

Dieses Schreiben muss bitte beinhalten:

  • Den gewünschten Zeitraum Ihres Aufenthaltes (An- und Abreisedatum)
  • Eine Begründung, warum Ihr geplantes Projekt unterstützenswert ist.

Das Empfehlungsschreiben muss aus dem Büro des Direktors bzw. der Direktorin kommen, gerne per E-Mail.

Nachdem wir Ihre Bewerbung geprüft haben, werden wir Sie zu einer Videokonferenz einladen, um weitere Einzelheiten des Stipendiums zu besprechen.

Wissenswertes

Rund um den Grundner

Sollten Ihre Fragen durch unsere FAQs noch nicht beantwortet sein, wenden Sie sich gerne per E-Mail an Shelley Elliott oder Michaela Bauer.